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Zum Ende des Jahres 2021 habe ich eine abwechslungsreiche Woche bei den Hauswarten, Robin Töbs und Zoltán Turi, erlebt.
Hauswarte stehen für Ordnung und Sicherheit in Ihrem Wohngebiet. Zusammen mit den Wohnungsverwaltern, sind sie die Ansprechpartner bei Problemen der Mieter.
In diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen der Woche mit euch teilen.
Mein Tag beginnt um kurz vor 6:00 Uhr am Hauswartstützpunkt Glogower Ring 2. Die tägliche Quartiersrunde startet nach einer kurzen Tagesplanung. Die Müllschleusen werden kontrolliert und geleert, falsche Entsorgungen aussortiert und wieder richtig einsortiert. Eine richtige Mülltrennung ist wichtig für die Umwelt. Wusstet ihr, das die meisten Wertstoffe durch Abfalltrennung sinnvoll recycelt werden können?
Der Restmüll wird in der Restmülltonne entsorgt. Bioabfälle gehören in die Biotonne. Leichtverpackungen aus Kunststoff, Aluminium und Verbundmaterialien in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne und Papier sowie Kartonagen entsorgt man in der Papiertonne. Wichtig dabei ist die Zerkleinerung der Kartons, um Überfüllung zu vermeiden.
Während ich nun die Müllschleusen kontrolliert und geleert habe, hatte ich Zeit, um über mein eigenes Kaufverhalten und die ganzen verschiedenen (und teilweise unnötigen) Verpackungsarten nachzudenken. Fakt ist: Abfall und Verpackungen zu reduzieren, wirkt sich nachhaltig auf die Umwelt aus.
Im Winter erscheinen die letzten Mieterjournale des Jahres, die natürlich auch ausgetragen werden müssen. Ebenso erfolgt die Ausgabe von Anschreiben und Sicherheitsanweisungen. Kontrollen, wie zum Beispiel für Leerwohnungen, Beleuchtungen und Fluchtwege werden durchgeführt. Schuhregale, Schränke und diverse Gegenstände, welche den Weg versperren, sollten sofort beräumt werden, um die Flucht beziehungsweise einen Zugang durch Rettungskräfte zu gewährleisten. Kennt ihr da eigentlich schon den Beitrag „Wenn der Fluchtweg zur Falle wird“?
Im Winter und Sommer gibt es verschiedene Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Im Sommer ist die Pflege der Grünanlagen zudem besonders wichtig. Da wir im Besitz vieler Grünflächen sind, welche bewässert und bewirtschaftet werden müssen, ist dies mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Die Vorbereitungen von Wohnungsübergaben werden auch durch die Hauswarte ausgeführt. So kann die Übergabe problemlos ablaufen und Überraschungen bleiben aus.
Mit Zoltán Turi führten wir beispielsweise die letzten Arbeiten in der Franz-Mehring-Straße 7 in Frankfurt (Oder) aus. Dazu gehörten die Befestigung des Schaukastens im Flur und die Anbringung der Haken für den Trockenraum im Keller.
Doch nun zurück zu den Jahreszeiten, denn das Wetter meinte es in dieser Woche bei den Hauswarten gut mit mir. Die Ehre, Schnee schieben zu dürfen, blieb mir erspart. Fasse ich die Woche zusammen, kann ich sagen, dass mir besonders die Vielfalt an Aktivitäten gefiel, die sich vor allem draußen abspielten.
Es war eine ereignisreiche Woche in der ich einen Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Hauswarte erlangen konnte.
Die Arbeiten sind keinesfalls einseitig, sondern breit gefächert.
Nach meinem Abitur im Jahr 2022 wusste ich noch nicht zu 100 % wohin meine Reise gehen soll. Ein Interesse in Richtung Architektur hatte ich schon lange, dennoch war mir eine Ausbildung lieber, als Absicherung vor einem möglichen Studium. Ab August 2022 habe ich ein Jahr lang gejobbt und zu Beginn dieser Zeit mehrere Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle verschickt.
Im Februar 2023 wurde ich dann von der EWG für ein einwöchiges Praktikum eingeladen. Das war nicht mein einziges Praktikum in einem solchen Unternehmen, aber es hat mir mit Abstand am besten gefallen. Im März konnte ich dann bereits meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben und dementsprechend meine Ausbildung im August 2023 starten. Sicherlich muss man sich in einem neuen Unternehmen erst einmal einarbeiten, trotzdem habe ich mich von Tag 1 an wohlgefühlt.
Das besondere an der Ausbildung zum Immobilienkaufmann, sind die verschiedenen Abteilungen, die man durchläuft. Sei es die Buchhaltung, Verwaltung, Technik und so weiter. Jede Abteilung ist anders und in eigentlich jeder Abteilung wird man von Abwechslung am Arbeitsplatz begleitet. Damit meine ich, dass man nicht nur 8h am Stück im Büro sitzt, sondern auch oftmals Termine außerhalb wahrnimmt. Das sind zum Beispiel Wohnungsbesichtigungen, Wohnungsübergaben und -abnahmen, technische Begehungen und vieles mehr. Dazu kommt ein supernettes Team, welches mich immer wieder auf ein Neues damit überrascht, wie viel Zeit und Ruhe in die Arbeit mit den Azubis gesteckt wird. Das ist in meinen Augen nicht selbstverständlich! Wichtig zu erwähnen sind auch die Berufsmöglichkeiten und vor allem aber die Weiterbildungs-möglichkeiten in unserem Bereich. Die Ausbildung als Immobilien-kaufmann bietet eine super Grundlage für den weiteren Weg im Berufsleben. Kaufmännisches Wissen gemixt mit technischer Erfahrung. Nachdem ich nun 1 Jahr hier bin, kann ich meine Ausbildung sowie meine Ausbildungsstelle sehr empfehlen.
Mein erstes Jahr als Auszubildende bei der EWG war eine abwechslungsreiche Erfahrung. Von Anfang an war klar, dass dies kein stupider Bürojob sein würde. Die Vielfalt der Aufgaben und die vielen Außentermine in den Abteilungen Vermietung, Technik und Wohnungs-verwaltung sorgten dafür, dass jeder Tag spannend und neu war.
Ein besonderer Aspekt der Genossenschaft ist die starke Kundenorientierung. Unsere Mieter stehen stets im Mittelpunkt, und wir organisieren regelmäßig verschiedene Feste und Veranstaltungen, um die Verbundenheit innerhalb der Genossenschaft zu stärken. Diese Events sind nicht nur für die Mieter ein Highlight, sondern auch für uns Azubis eine tolle Gelegenheit, in direkten Kontakt mit den Mietern zu treten und deren Wünsche und Anregungen besser zu verstehen.
Ein weiterer spannender Teil meiner Ausbildung waren die Ausbildungsmessen, auf denen die EWG stets auf der Suche nach engagiertem Nachwuchs ist. Bei einer solchen Messe habe auch ich die EWG kennengelernt. Das familiäre Team hat mich sofort begeistert, sodass mir der spezifische Beruf fast unwichtig erschien. Ihre Leidenschaft und die positive Atmosphäre haben mich überzeugt, dass dies der richtige Weg für mich ist.
Der Beruf selbst ist ein hervorragender Einstieg in die Immobilienbranche und um einen Blick hinter die Kulissen zu erhaschen. Die vielfältigen Aufgaben und die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Kollegen bieten eine solide Grundlage, um sich in diesem Bereich mit einem Studium weiterzuentwickeln.
Alles in allem bin ich glücklich mit meiner Entscheidung, meine Ausbildung bei der EWG zu machen und ich freue mich auf die kommenden Jahre und die weiteren Erfahrungen, die ich sammeln werde.
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