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In der Wohnung
Wohnraumlüftungsanlagen sorgen für eine dauerhaft gute Luftqualität in Wohnungen und beugen Feuchtigkeitsschäden und der Bildung von Schimmelpilzen vor.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die DIN 1946-6 vom Dezember 2019 verlangen deshalb, dass Neubauten und Wohnungen, die nach den Regeln der Technik luftdicht saniert und modernisiert werden, auch über einen ausreichenden Mindestluftwechsel verfügen, die so genannte Mindestluftwechselrate. Um diese Luftwechselrate in Gebäuden und Wohnungen zu gewährleisten, wird im Rahmen der Bauplanung ein Lüftungskonzept erstellt. Auf dieser Grundlage erfolgt die Ausstattung der Wohnungen mit den entsprechenden technischen Bauteilen.
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Ein zu feuchtes Raumklima schafft Voraussetzungen für Schimmelpilzbildung und Schimmelwachstum. Wenn Feuchtigkeit, Nährboden und ausreichende Temperatur über eine bestimmte Zeit vorhanden sind, wird der Schimmelpilzbefall ermöglicht und gefördert. Warme Luft hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit besser aufnehmen und speichern zu können. Sobald diese warme Luft auf kalte Stellen in der Wohnung trifft, kondensiert sie und es bildet sich Feuchtigkeit. In den meisten Fällen, sind Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung daher an Außenwänden und den angrenzenden Bauteilen zu beobachten.
Ausreichendes Lüften und Heizen kann das Schimmelproblem verhindern. Schon fünf Minuten Stoßlüftung bei weit geöffneten Fenstern könnte hier Abhilfe schaffen. Der Raum kühlt dabei nicht aus, denn die Wände und die Möbel geben die gespeicherte Wärme nicht so schnell ab und die frische Luft wärmt sich rasch wieder auf.
EWG
Für unsere Wohnungen gibt es zur Sicherstellung des erforderlichen Mindestluftwechsels unterschiedliche technische Möglichkeiten. Dazu zählen z.B. Fensterfalzlüfter, Zuluftelemente an Fenster- und Balkontüren oder Abluftventile in den Bädern sowie in innenliegenden Räumen ohne Fenster.
Zur Sicherstellung des Mindestluftwechsels und somit auch des Feuchteschutzes werden in die eigentlich „dichten“ Fenster die zuvor genannten Lüftungselemente eingesetzt oder aufgeschraubt.
Bei komplexen Umbaumaßnahmen statten wir die Bäder mit einem mechanischen Abluftventil aus, unabhängig davon, ob diese mit oder ohne Fenster ausgestattet sind. Diese Abluftventile sorgen 24 Stunden am Tag für einen nutzerunabhängigen und kontinuierlichen Luftaustausch, der je nach Bedarf und relativer Luftfeuchtigkeit über die vorhandene Sensorik angepasst wird. Feuchte Luft wird dabei im Bad abgesaugt und durch nachströmende Luft anliegender Wohnräume ersetzt.
Damit die Leistung und Funktion der Lüfter immer gewährleistet ist, muss auch darauf geachtet werden, dass die darin eingebauten Filter in regelmäßigen Abständen gereinigt oder getauscht werden.
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